201617 newsTischtennis [19.11.2017/aw: Nach zuletzt  vier Siegen in Folge musste man sich im letzten Heimspiel in einem engen Match gegen Lok Altenburg, mit einem 7:7 Unentschieden zufrieden geben. Man verpasste es vorzeitig, das Spiel was fast vier Stunden andauerte für sich zu entscheiden.

 

 

2. Bezirksliga-Staffel 2 – Sa. 18.11.17 – 14.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 – Lok Altenburg 7:7

Beim WSV musste der Viererstamm etwas umgebaut werden, da Andy Jagst und Franz Gobel ausfielen, dafür war Steffen Schulze wieder mit an Bord und Alexander Wiegand und Maximilian Schäfer komplettierten das Team um Kapitän Dirk Büchner.

Die Doppel starten etwas durchwachsen, denn Wiegand/Schäfer gewannen überraschend und deutlich 3:0 gegen Teichmann /Schädlich.  Schulze/Büchner führten bereits mit 2:0 Sätzen gegen Watzek/Jeßnitzer,  gaben diese aber noch unnötig aus der Hand, sodass es nach den Doppeln 1:1 stand.

Die erste Einzelrunde gestaltete der WSV mit 3:1 erfolgreich für sich, was eine  4:2 Führung brachte. Schulze hatte wenig Mühe gegen den in dieser Saison bislang stark spielenden Schädlich und siegte 3:1, Büchner überraschte gegen Spitzenspieler Teichmann  mit einem 3:2 Sieg, der  allerdings nach 2:0 Satzführung nochmals wackelte, aber der Kapitän dann knapp mit 12:10 für sich entschied, Wiegand startete gut gegen Jeßnitzer, verlor dann etwas den Faden und fand keine Mittel mehr gegen seinen Gegner (1:3) und Schäfer  konnte sich gegen den sicherspielenden Watzek am Ende trotz Satzverlust klar mit 3:1 durchsetzen.

Ebenfalls spannend verlief die die zweite Runde, hier hieß es 2:2 und 6:4 für den WSV, der immer in Führung lag. Schulze konnte im Spiel der beiden Einser gegen Teichmann nur einen Satz für sich entscheiden und zog im Materialspiel den Kürzeren(1:3), Büchner hatte gegen Schädlich gar keine Chance, konnte lediglich sechs Punkte nur in drei Sätzen ergattern, Wiegand spielte wie ausgewechselt gegen Watzek und bezwang diesen in knappen Sätzen mit 3:0 und Schäfer lag bereits mit 0:2 Sätzen gegen Jeßnitzer zurück, ehe er dann drei Sätze lang Klasse Tischtennis zeigte und somit als Sieger von der Platte ging.

Somit war vor der letzten Einzelrunde noch alles möglich und die sollten die Skatstädter mit 3:1 für sich entscheiden, was am Ende ein 7:7 bedeutete. Wiegand konnte den Schwung mitnehmen und gegen Teichmann in Führung gehen und führte auch mit 10:8 im dritten Satz verlor diesen und dann auch das Spiel(1:3), Schulze gegen Watzek war ein Spiel das mit vielen langen und engen Ballwechseln geprägt war und ziemlich lang dauerte, wobei der Altenburger im fünften Satz die Nase vorn hatte, Büchner musste ebenfalls in den fünften Satz gegen den jungen Jeßnitzer lag auch schon mit 1:2 hinten, konnte dann aber mit seiner Ruhe und Routine das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden. Nun lag es an Schäfer beim Stand von 7:6 ob es ein Sieg oder Unentschieden würde. Und wie sollte es auch anderes sein ging auch dieses letzte Spiel in den fünften Satz, wobei der starke Schäfer gut startete und zweimal in Führung lag beim 1:0 und 2:1, ehe sich Schädlich in einen Rausch spielte und das Spiel für sich entschied(2:3).

Am Ende ein gerechtes Unentschieden, was seinem Namen als Spitzenspiel völlig gerecht wurde.Ein faires und spannendes Spiel bis zum Schluss von beiden Mannschaften, das auch in den sechs 5-Satz Spielen keinen Sieger fand (3:3). Geschlossene Mannschaftsleitung mit der man Platz 2 verteidigte.

Kommende Woche wird mit dem Gastspiel in Münchenbernsdorf gegen die dortige 1. und 2. Mannschaft die Hinrunde abgeschlossen.

 

Statsitik:

WSV: Steffen Schulze(1), Dirk Büchner (2), Alexander Wiegand(1,5) ,Max. Schäfer (2,5)

Altenburg:Heinz Teichmann(2), Tino Schädlich(2), Thomas Watzek(1,5), Laurin Jeßnitzer(2,5)

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