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Begehrte Ehrung „Spieler des Jahres“

1966 vergab die Sektion zum ersten Mal einen Pokal für den besten Sportler des Jahres. Die Wahl fiel auf Roland Tümmler, der sich als Spieler der 2.Mannschaft und als Übungsleiter im Nachwuchsbereich stark für den Verein engagierte.

Ein Jahr später erhielt Winfried Kunert diese Ehrung. Sportlich ohnehin der Garant der Erfolge der 1.Mannschaft hatte er einen großen Anteil am erstmaligen Aufstieg in die 1.Liga des Bezirkes Gera. Außerdem war der 20jährige auch als Übungsleiter aktiv. Mit der Saison 1989/90 kam es zur Wiederbelebung der Wahl des „Spieler des Jahres“.

1989/90: Erster Sieger wurde der überragende Spieler der 2.Mannschaft Erhard Hänseroth. Seine über die gesamte Saison starken Leistungen und die große Einsatzbereitschaft spiegelten sich in seiner Punktzahl von 468 wider. Hinter ihm folgten Manfred Fritzsche und Jens Büchner.
Die Auswertung wurde anhand der Summierung der erhaltenen Noten gemacht. Jeder Spieler konnte für seine gezeigten Leistungen in den Punktspielen von 1 (überragend) bis 6 (sehr schwach) benotet werden. Die Noten wurden nach jedem Spiel vergeben und in der Vereinszeitung veröffentlicht. Am Saisonende erfolgte die Hochrechnung in Punkten. In die Wertung sind alle Spieler gekommen, die mindestens die Hälfte der Saisonspiele absolviert haben.

Die Platzierungen: 1. Erhard Hänseroth (468 Punkte), 2. Manfred Fritzsche (402), 3. Jens Büchner (378) ), 4. Christoph Peter (360), 5. Alexander Kurze (342), 6. Dirk Büchner, 7. Rolf Dämmrich und Achim Plötner (alle 324), 8. André Schmauch und Helmut Wiegand (beide 300), 9. Steffen Schulze (276), 10. Marco Plötner (253).


1990/91: Die Auswertung wurde analog des letzten Jahres durchgeführt. Für die Spielklasse gab es einen Bonus. Nachfolger von Erhard Hänseroth, der diesmal Achter wurde, konnte Manfred Fritzsche werden. Er war der herausragende Spieler des WSV. Nicht nur mit seinen starken Spielen im 1.Paakreuz der Bezirksligamannschaft überzeugte er, in puncto Kampfkraft und Einsatzbereitschaft war er nicht zu übertreffen.

Alle Platzierungen: 1. Manfred Fritzsche (586 Punkte), 2. Helmut Wiegand (536), 3. Jens Büchner (531), 4. Achim Plötner (503), 5. Rolf Dämmrich (482), 6. Steffen Schulze (460), 7. Marco Plötner (430), 8. Erhard Hänseroth (393), 9. Christoph Peter (374), 10. André Schmauch (300), 11. Alexander Kurze (140), 12. Dirk Büchner (49),13. Andy Jagst (22) und 14. Achim Pohl (20).

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1991/92: Ab dieser Saison wurde der „Spieler des Jahres“ in einer Wahl nach Abschluß der Punktspiele ermittelt. Jeder konnte seine fünf Favoriten gestaffelt von Platz 1 bis 5 vermerken. Für den 1.Rang gab es 10 Punkte, für den 2. 8 usw.
In der Wahl ganz vorn war am Ende erstmals Jens Büchner. Nach einer etwas unglücklichen 1.Halbserie in der Verbandsliga wurde er in der Rückrunde in den wichtigen Spielen zum Matchwinner. Außerdem wurde er als erster Weißenborner Thüringenmeister im Jugend-Doppel mit Thomas Birkner (TSV Erfurt). Zu seiner Saisonbilanz gesellten sich zahlreiche Plazierungen bei verschiedenen Meisterschaften und die wiederholte Nominierung in die Thüringenauswahl.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (106 Punkte), 2. Achim Plötner (84), 3. Helmut Wiegand (58), 4. Steffen Schulze (57), 5. Marco Plötner (43), 6. André Schmauch (42), 7. Erhard Hänseroth (34), 8. Andy Jagst (31), 9. Christoph Peter (30), 10. Manfred Fritzsche (30), 11. Dirk Büchner (23), 12. Rolf Dämmrich (23), 13. Roland Tümmler (14), 14. Marcus Moreth und Werner Sucker (beide 13).


1992/93: Nicht überraschend war Neuzugang Winfried Kunert in der Gunst der Wähler ganz vorn. Der Linkshänder hatte maßgeblichen Anteil, daß die 1.Mannschaft in der Verbandsliga am Ende nichts mit dem Abstieg zu tun hatte. Mit einer 23:13-Bilanz war er der viertbeste Akteure der Verbandsliga. Winfried siegte damit nach 1967 zum zweiten Mal.

Alle Platzierungen: 1. Winfried Kunert (104),  2. Jens Büchner (76), 3. Helmut Wiegand (72), 4. Rolf Dämmrich (58), 5. Steffen Schulze (48), 6. Dirk Büchner(40),  7. Andy Jagst (26),  8. Manfred Fritzsche (24), 9. André Schmauch (33), 10. Marco Plötner (16), 11. Achim Plötner und Christoph Peter (12) und 13. Erhard Hänseroth (10).


1993/94: Die Nummer eins unserer Verbandsligamannschaft Winfried Kunert war mit 67 Punkten am erfolgreichsten und wiederholte damit seinen Vorjahressieg. So spannend wie vor dieser Abstimmung war es wohl noch nie gewesen. Favoriten gab es eigentlich nicht, obwohl einige im Stillen an einen Sieger aus der 2.Mannschaft glaubten. In der Ersten hatte es keinen „Überspieler“ gegeben - bis auf Winfried Kunert.

Alle Platzierungen:  1. Winfried Kunert (67), 2. Dirk Büchner (57), 3. Jens Büchner (55), 4. Andy Jagst (39), 5. Steffen Schulze und Erhard Hänseroth (beide 29),  7. Manfred Fritzsche (27), 8. Klaus-Dieter Ziesch (25), 9. Marco Plötner (23), 10. Helmut Wiegand (19), 11. Rolf Dämmrich und Christoph Peter (beide 15), 13. André Schmauch (13), 14. André Dämmrich (11), 15. Roland Tümmler (9), 16. Achim Plötner (7), 17. Achim Pohl, Martin Rohbeck und Michael Mäding (alle 5).


1994/95: Auf Platz 3 kamen mit jeweils 50 Punkten Winfried Kunert sowie der junge Dirk Büchner, 72 Punkte erreichte Marco Plötner, welcher über die gesamte Saison stark verbesserte Leistungen zeigte und für die Nachwuchsspieler ein Vorbild war.
Mit  113 Punkten, also mit einem klaren Vorsprung fiel die Wahl an Jens Büchner, der nicht nur in der zu Ende gegangen Saison großen Anteil an dem guten Abschneiden der ersten Mannschaft hatte, sondern sich intensiv für die Abteilung einsetzte.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner  (113 Punkte), 2. Marco Plötner (77), 3. Dirk Büchner und Winfried Kunert (55), 5. Andy Jagst (32), 6. Steffen Schulze und Roland Tümmler (beide 27), 8. Erhard Hänseroth und Achim Plötner (beide 23),  10. Ralph Meyer, André Dämmrich, Helmut Wiegand (alle 13), 13. Manfred Fritzsche (9), 14. Rolf Dämmrich und Klaus-Dieter Ziesch (beide 7), 16. André Schmauch, Christoph Peter, Achim Pohl, Michael Mäding und Martin Rohbeck (alle 5).

1995_vmsw_1.jpg Siegerehrung


1995/96: Einen Zweikampf konnte man um die begehrte Trophäe in diesem Jahr erleben. Wie man erwartet, drängten sich Winfried Kunert und Jens Büchner um den 1.Platz. Nachdem Winfried Kunert als erster Spieler (1993 und 1994) zweimal hintereinander auf das oberste Treppchen gewählt wurde, verteidigte diesmal Jens Büchner seinen Titel. Mit einem Minivorsprung von fünf Punkten siegte er bei der diesjährigen Abstimmung vor seinem Doppelpartner Winfried Kunert und Andy Jagst, dem damit seine gute Saison nocheinmal bestätigt wird.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (111 Punkte), 2. Winfried Kunert (105), 3. Andy Jagst (45), 4. Helmut Wiegand und Dirk Büchner (37), 6. Ralph Meyer (27), 7. Manfred Fritzsche (17), 8. Marco Plötner, Roland Tümmler, Achim Pohl (alle 15),  11. Steffen Schulze und Erhard Hänseroth (beide 13), 13. André Dämmrich (11), 14. Achim Plötner und Klaus-Dieter Ziesch (beide 9), 16. Rolf Dämmrich und Christoph Peter (beide 5).


1996/97: In diesem Wettbewerb gab es eine Millimeterentscheidung. Nach Auszählung aller Stimmzettel lag Winfried Kunert mit zwei Punkten vorn. Er verwies Jens Büchner auf den zweiten Rang. Für den 49jährigen war es die Belohnung für ein hervorragendes Spieljahr in der Verbandsliga und im Intercup. Für den in Gera wohnhaften Kunert ist es eine verdiente Auszeichnung, denn in der Meisterschaft  schnitt  er als zweitbester Spieler der Liga ab. Gegenüber dem Vorjahr hielt Andy Jagst seinen 3.Platz, womit die drei gleichen Spieler auf das Treppchen steigen konnten wie vor zwölf Monaten.

Alle Platzierungen: 1. Winfried Kunert (110 Punkte),  2. Jens Büchner (108), 3. Andy Jagst (60), 4. Steffen Schulze (40), 5. André Schmauch (26), 6. Achim Plötner (18), 7. Ralph Meyer (10), 8. Klaus-Dieter Ziesch (8), 9. Dirk Büchner und Sebastian Rohbeck (beide 6),  11. Helmut Wiegand und Jan Bode (beide 6), 13. Manfred Fritzsche und Marco Plötner (beide 4), 15. Rolf Dämmrich , Christoph Peter und Mike Mühlberg (alle 2) sowie 18. Robert Schlegel (0).


1997/98:  Ende Juli fand die Wahl statt. Genau 20 Spielerinnen und Spieler der drei Mannschaften standen auf dem Stimmzettel. Wie schon zuletzt machte Winfried Kunert das Rennen. Gefolgt wurde der Routinier von Marco Plötner, der als Geheimtip galt. In der Verbandsligamannschaft hatte er nachhaltig auf sich aufmerksam machen können und war zu einer festen Größe avanciert. Auf das Treppchen aufspringen konnte noch André Schmauch. Auch er hatte sich in der abgelaufenen Saison gesteigert und in der 2. als auch 1. starke Leistungen gezeigt. Das wurde honoriert.

Alle Platzierungen: 1. Winfried Kunert (96), 2. Marco Plötner (70), 3. André Schmauch (54), 4. Helmut Wiegand (32), 5. Steffen Schulze und Stefan Walther (beide 28), 7. Achim Plötner (22), 8. Sebastian Rohbeck (20), 9. Helga Heinl und Manfred Fritzsche (beide 18), 11. Dirk Büchner (16), 12. Andy Jagst, Erhard Hänseroth und Roland Tümmler (alle 12), 15. Jan Bode, Rolf Dämmrich, Rainer Goetjes, Maik Mühlberg, Frances Ostendorf und Klaus-Dieter Ziesch (alle 10).


1998/99: Knapp wie wohl noch nie zuvor ging es bei der diesjährigen Spielerwahl zu. Am Ende entschieden 12 Punkte über den ersten Platz. Jens Büchner setzte sich gegen Winfried Kunert durch. Eine Millimeterentscheidung gab es auch im Kampf um Platz 3. Helmut Wiegand, die Nummer drei der 1.Mannschaft, hatte letztlich einen Minivorsprung von vier Punkten vor dem besten Einzelspieler der 3.Bezirksliga, Achim Plötner.
Beachtlich, daß unter den besten Zehn drei Spieler der 3.Mannschaft standen. Stefan Walther, Mario Dorna und Helga Heinl wurden auf fast jedem Stimmzettel genannt.

Alle Platzierungen: 1.Jens Büchner (156 Punkte), 2.Winfried Kunert (144), 3.Helmut Wiegand (94), 4.Achim Plötner (90), 5.Stefan Walther (48), 6.Mario Dorna (46), 7.Helga Heinl (42), 8.Dirk Büchner und Steffen Schulze (beide 38), 10.Manfred Fritzsche und André Schmauch (beide 30), 12.Rolf Dämmrich (28), 13.Sebastian Rohbeck und Roland Tümmler (beide 22), 15.Klaus-Dieter Ziesch (18), 16.Rainer Goetjes (6) und 17.Marco Plötner (4).


1999/2000: Nicht überraschend setzte sich der Spitzenspieler der 1.Mannschaft Jens Büchner durch. Mit 98 Punkten verwies er seine Teamkollegen Steffen Schulze und Dirk Büchner auf die Plätze. Die Nummer eins des WSV war mit 26:9-Spielen der erfolgreichste Akteur im WSV-Trikot. Für ihn ist es das fünfte Mal, dass er die Abstimmung gewinnen konnte. Er wurde mit der neuen Schale des WSV, gestiftet von der LAMMEL SCHILDERWERKSTATT, ausgezeichnet. Seine Steigerung im letzten Spieljahr erkannten die Wähler bei Steffen Schulze an. Gegenüber der Verbandsligaserie 1998/99 konnte er sein Spiel festigen und sich stark verbessern. Etwas überraschend schaffte Dirk Büchner den Sprung aufs Treppchen, da er in den zurückliegenden Monaten am Tisch nicht wie gewohnt überzeugen konnte.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (98 Punkte),  2. Steffen Schulze (76), 3. Dirk Büchner (74), 4. Achim Plötner (64), 5. Mario Dorna (48), 6. André Schmauch (34), 7. Rainer Goetjes (28), 8. Manfred Fritzsche und Roland Tümmler (beide 26 Punkte), 10. Marco Plötner (24), 11. Sebastian Rohbeck (24), 12. Stefan Walther und Klaus-Dieter Ziesch (beide 6), 13. Helmut Wiegand (4), und 14. Rolf Dämmrich (2).

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2000/01: Selten war der Ausgang einer Spielerwahl beim Weißenborner SV 1885 so offen wie in diesem Jahr. Zwar brachten in den letzten Serien immer die Ergebnisse der Einzel- und Mannschaftsspieler Favoriten hervor. Diesmal war aber nicht zu ahnen, wer unter den besten Zehn stehen würde.
Am Ende der Auszählung der abgegebenen Stimmen gab es ein Novum. Erstmals bei der Wahl gab es zwei Siege. Jens Büchner und Winfried Kunert erzielten exakt die gleiche Punktzahl, so daß es erstmals zwei „Spieler des Jahres“ in Weißenborn gibt. Mit auf das Treppchen kletterte Steffen Schulze. Nur vier Punkte hat die Nummer vier der 1.Mannschaft Rückstand auf die beiden Sieger.

Alle Platzierungen: 1.Jens Büchner und Winfried Kunert (81 Punkte), 3.Steffen Schulze (77), 4.Dirk Büchner und Andy Jagst (beide 41), 6.Marco Plötner (39), 7.Helmut Wiegand (33), 8.Ralph Meyer (29), 9.Klaus-Dieter Ziesch (21), 10.André Dämmrich (17), 11.Stefan Walther (15), 12.Mario Dorna und Manfred Fritzsche (beide 15), 14.Achim Plötner (13), 15.Sebastian Rohbeck (7), 16.Rolf Dämmrichund André Schmauch (beide 5).


2001/02: ...

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (107 Punkte), 2. Andy Jagst (67), 3. Manfred Fritzsche (59), 4. Dirk Büchner (53), 5. Winfried Kunert und Steffen Schulze (beide 47), 7. Rolf Dämmrich (39), 8. Ralph Meyer (37), 9. André Dämmrich (23), 10. Helmut Wiegand (21), 11. Sebastian Rohbeck (15), 12. Stefan Walther (13), 13. Mario Dorna (9), 14. Maik Mühlberg und Klaus-Dieter Ziesch (beide 7), 16. Marco Plötner und André Schmauch (beide 5).


2002/03: Im Spieljahr 2002/03 trägt sich ein neuer Name in die Ehrentafel ein. Das knappe Rennen machte in diesem Spieljahr Steffen Schulze. Damit wird die Saison des Defensivspielers gekrönt - und belohnt. Neben der starken Hinrunde in der Verbandsliga, an deren Ende er sich durch seine guten Ergebnisse auf Position 1 vorspielte, trat er vor allem bei Turnieren erfolgreich in Aktion. So konnte er beim Ostthüringer Ranglisturnier bis in die Endrunde vorstoßen und brachte renommierten Spielern Niederlagen bei. Bei der Bezirksmeisterschaft bezwang er in der Vorrunde u.a. den späteren “Vize” Diersch (Zeulenroda). Zweifelsohne spielte Steffen seine bislang stärkste Saison für den WSV.
Auf den 2.Platz landete Sebastian Rohbeck. Genauso wie Steffen “explodierte” er in seinen Leistungen. In der 3.Mannschaft spielte er am konstantesten und kann dementsprechend auf die beste Bilanz verweisen. Hinzu kommt, daß er bei Einsätzen in der Reserve immer punktete und eine verläßliche Größe wurde.
Jens Büchner belegte diesmal Rang 3. Nach seiner verkorksten Hinrunde der Verbandsligamannschaft war er in der 2.Halbserie wieder auf der Höhe des Geschehens und verbuchte mit 12:2-Spielen die zweitbeste Bilanz der Saison im 2.Paarkreuz.


2003/04: Im Rahmen der 15.Vereinsmeisterschaft des Weißenborner SV 1882 wurde die Siegerehrung für die Spielerwahl des Jahres 2003/04 vorgenommen.
Nach der Punktspielserie konnten die Mitglieder und Freunde des WSV ihren Favoriten bestimmen. Nicht unerwartet lagen die beiden Spitzenspieler der 1.Mannschaft ganz vorn, schließlich kamen beide auf eine hochpositive Bilanz.
Sieger mit 95 Punkte wurde Jens Büchner vor Steffen Schulze. Jens Büchner konnte auf das beste Spielverhältnis in der 1.Bezirksliga verweisen. Mit einem Verhältnis 24:2-Spiele führte er die Riege der über 50 Akteure im Ostthüringer Oberhaus an. Diese Leistung wurde von den Wählern gewürdigt.
Der Vorjahressieger Steffen Schulze beeindruckte durch eine starke Hinrunde und eine solide Leistung in der 2.Halbserie. Mit 79 Punkten und Rang 2 bei der Spielerwahl wurde er honoriert.
Mit auf das Treppchen klettert Andy Jagst, der es auf 73 Zähler brachte. Der Blondschopf war mit 19 Siegen bei nur 8 Niederlagen im 3.Paarkreuz der „Ersten“ ein Punktegarant.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (95 Punkte), 2. Steffen Schulze (79), 3. Andy Jagst (73), 4. Robert Danetzki und Winfried Kunert (beide 49), 6. Helmut Wiegand (35), 7. Rolf Dämmrich (33), 8. Dirk Büchner (29), 9. Mario Dorna (25), 10. Manfred Fritzsche (15), 11. André Schmauch (13), 12. Sebastian Rohbeck (11), 13. Markus Walther (9), 14. Ralph Meyer, Achim Plötner und Stefan Walther (alle 5 Punkte).


2004/05: Rolf Dämmrich hatte sich als Spieler der 2.Mannschaft immens für den Erhalt des Teams stark gemacht. Trotz großer beruflicher Einbindung war er der Akteur mit den meisten Einsätzen und einer, der die anderen Spieler mitriss. Nachdem sich einige etablierte Mannschaftskameraden aus den verschiedensten Gründen zurückgezogen hatten, übernahm er gänzlich die Führungsposition. In der unterstützte der 56jährige die eingesetzten Nachwuchsspieler und half ihnen dabei, in der 2.Bezirksliga der Herren Fuß zu fassen. Und am Ende muss eindeutig gesagt, dass die 2.Mannschaft hätten zurückgezogen werden müssen, wenn sein Engagement nicht gewesen wäre.
Diese ganzen Verdienste gaben bei den Wählern den Ausschlag zu Gunsten von Rolf Dämmrich. Die leicht favorisierten Jens Büchner und Steffen Schulze sahen den Ausgang sehr erfreut, obwohl sie „nur“ auf dem Treppchen standen. Die Gewinner der letzten Jahre gönnten dem neuen Spieler des Jahres die Wahl und verrieten im Nachgang, dass Rolf auch ihr Favorit war.

Alle Platzierungen: 1. Rolf Dämmrich (75 Punkte), 2. Jens Büchner (61), 3. Steffen Schulze (44), 4. Andy Jagst (39), 5. Dirk Büchner (27), 6. André Schmauch (23), 7. Robert Göpfert (21), 8. Christoph Högel (17), 8. Danny Radzuweit und Helmut Wiegand (beide 13), 10. Winfried Kunert und Matthias Pittner (beide 9) und 13.Robert Klas (7).

2005/06: Elf Spieler der 1. und 2.Mannschaft standen zum Abschluss der Meisterschaftsserie auf dem Stimmzettel der Spielerwahl des Jahres. Die gezeigten Ergebnisse konnten sich in der Spitze von allen sehen lassen, so dass das Ergebnis einen eher knappen Ausgang versprach.
Letztlich ging es auch sehr knapp zu - im Mittelfeld, nicht aber um den 1.Platz. Zum Spieler des Jahres wurde Jens Büchner mit überwältigender Mehrheit gewählt. Mit 101 Punkten hat der Spitzenspieler des WSV einen gewaltigen Vorsprung vor dem Zweiten, der auf 59 Zähler kam. Jens brachte es in der 1.Bezirksliga mit 25:10-Spielen auf die viertbeste Bilanz und wird damit Nachfolger von Rolf Dämmrich, der die Wahl im vergangenen Jahr gewann.
Auf dem Treppchen stehen außerdem Dirk Büchner und Andy Jagst. Dirk Büchner wurde mit zwei Punkten Vorsprung Zweiter vor Andy Jagst mit 57 Zählern. Dirk war für die 1.Mannschaft in den wichtigen Spielern stets der Schlüsselspieler. Ob gegen Spitzenreiter Altenburg, den ärgsten Verfolger Nobitz oder die gute Mannschaft aus Weida, ohne seine Siege hätte Weißenborn die wichtigen Punkte für die Vizemeisterschaft nicht eingefahren.
Andy wurde mit Rang drei für seinen tollen Einsatz in diesem Spieljahr belohnt. Nicht nur, dass er im 3.Paarkreuz eine feste Konstante im Weißenborner Spiel war, nein, er kam für alle Spiele von Erfurt ins Holzland!
Die drei besten Spieler der 2.Mannschaft folgen auf den nächsten Plätzen. Winfried Kunert mit der sagenhaften Einzelbilanz von 60:1-Spielen wurde Vierter, da bei gleicher Punktzahl Andy einmal mehr auf den 1.Platz gewählt wurde. Manfred Fritzsche folgt dann vor André Schmauch.
Für sein außergewöhnliches Spielverhältnis aber auch für sein vorbildliches Engagement in der Weißenborner Reserve erhält Winfried Kunert bei der nächsten Abteilungsversammlung eine besondere Ehrung.

Alle Platzierungen: 1. Jens Büchner (101 Punkte), 2. Dirk Büchner (59), 3. Andy Jagst (57), 4. Winfried Kunert (57), 5. Manfred Fritzsche (45), 6. André Schmauch (35), 7. Steffen Schulze (33), 8.Robert Göpfert (29), 9. Helmut Wiegand (17), 10.Rolf Dämmrich (7) und 11. Robert Klas (5).
 
2006/07:...
Die Plazierungen: 1. Jens Büchner, ...

2007/08: Durchgesetzt hat sich im Feld der Männer eine Dame. Franziska Müller, die nach ihrer Rückkehr vom Gastspiel beim Post SV Zeulenroda an Position 3 der 1.Vertretung spielte. Erstmals überhaupt in der Geschichte der 1.Bezirksliga war eine Dame so hoch in einer Mannschaft eingestuft wurden. Franziska dankte das Vertrauen und brachte es auf eine starke 19:13-Bilanz.
Ihre Ergebnisse, auch bei Turnieren auf regionaler und Thüringer Ebene, und ihre Spielweise belohnten die Wähler mit einer sensationellen Stimmenanzahl. Mit 176 Punkten hatte sie einen weiten Vorsprung vor den Platzierten.
Hinter Franziska wurde Jens Büchner Zweiter. Der mittlerweile 33jährige Spitzenspieler des WSV hatte die Wahl in den vergangenen beiden Jahren gewonnen und freut sich über das Ergebnis: „Dass Franzi ganz oben steht, ist verdient“, sagt Jens, „Franzi hat herausragend gespielt und tut sonst unheimlich viel für den Verein.“ Von ihrer Einsatzfreude könnten sich einige eine Scheibe abschneiden.
Jens selbst brachte es im 1.Paarkreuz der 1.Bezirksliga auf ein Spielverhältnis von 23:13 und rangiert damit zum wiederholten Mal unter den besten Akteuren des Ostthüringer Oberhauses.
Dritter bei der Spielerwahl wurde Andy Jagst. Der „Lange“ war vor der Saison in die 2.Mannschaft gegangen und führte das Team in der 1.Kreisregionalliga auf den 2.Rang. Und dass, obwohl er nicht mehr in Weißenborn wohnt, sondern in Erfurt. Mit 49:5-Spielen schlüpfte er in die Rolle von Winfried Kunert, der bis zum vergangenen Jahr der erfolgreichste Spieler der Liga war. Andy führt die Liste aller Akteure an. Winni war die beiden vorangegangen Spieljahr der mit Abstand beste Akteur.

Der Endstand:
1. Franziska Müller 176 Punkte, 2. Jens Büchner 130, 3. Andy Jagst 80, 4. Robert Göpfert 58, 5. Robert Klas 48, 6. Dirk Büchner 38, 6. Manfred Fritzsche 30, 7. Steffen Schulze 30, 9. Helmut Wiegand 26, 10. André Schmauch 20 und 11. Volker Lorenz 18.

2008/09: Drei Wochen lang dauerte die Wahl zum „Spieler des Jahres“. Zuletzt fand die Auswertung statt. Als letzter Name wurde der von Franziska Müller vorgelesen. Die 18-jährige hat es zum zweiten Mal in Folge, in der Gunst der Wähler ganz vorn zu stehen.

Franziska avancierte in diesem Jahr zur erfolgreichsten Spielerin im 2.Paarkreuz der 1.Herren-Bezirksliga. Am Ende der Saison brachte es Franzi auf eine beeindruckende 19:8-Bilanz. Parallel kümmert sie sich um das Training im Nachwuchsbereich und ist auch sonst im Verein stark engagiert.
WSV-Vorsitzender Jens Büchner, der bei der Wahl den 2.Rang belegte: „Es kann sich kaum einer vorstellen, wie froh der Verein ist, so eine Spielerin und engagiertes Mitglied zu haben.“ Der neunmalige Sieger findet das Ergebnis der Wahl nur gerecht. Auch, dass Andy Jagst auf dem Treppchen steht.
Schon vor der letzten Saisonpartie der 2.Mannschaft steht er als erfolgreichster Akteur der 1.Kreisregionalliga Gera/Saale-Holzland fest. Der Linkshänder kommt zu jedem Heimspiel aus Erfurt und versprüht viel Engagement.

Die Platzierungen: 1. Franziska Müller (119 Punkte), 2. Jens Büchner (103), 3. Andy Jagst (97), 4. Steffen Schulze (49), 5. Manfred Fritzsche (47), 6. Robert Göpfert (25), 7. Dirk Büchner (21), 8. Sebastian Darr und André Schmauch (beide 18), 10. Robert Klas und Helmut Wiegand (beide 15), 12. Volker Lorenz (5)


2009/10: Bei der Spielerwahl der Saison 2009/10 erntete Andy Jagst den Lohn für seinen riesigen Einsatz in den zurückliegenden Monaten. Der 34-jährige wurde mit 85 Punkten deutlich zum Spieler des Jahres gewählt. Zweiter wurde Jens Büchner (59 Punkte) und Dritter André Schmauch (55).
Auf 19 Einsätze brachte es Andy Jagst in dieser Spielzeit in der 1. und 2. Mannschaft des Weißenborner SV 1882. Als Spitzenspieler der Reserve war er eine Bank und als Ersatzmann in der 1. Bezirksliga unersetzlich.
Eine 35:2-Bilanz in der 1. Kreisliga bedeutet einen Bestwert in seiner angestammten Spielklasse. Der Blondschopf half entscheidend mit, dass die Reserve locker die Klasse hielt und in Bestaufstellung die Favoriten reihenweise zum Stolpern brachte. In die 1. Mannschaft brachte Andy einerseits Leistung ein, andererseits zog er die anderen Spieler mit seiner motivierenden Art mit. In den entscheidenden Phasen der Saison war das unheimlich wichtig.
Eine solide Saison absolvierte Jens Büchner mit einem Spielverhältnis von 24:15 im 1.Paarkreuz. Auch wenn er selbstkritisch feststellt, daß „es noch ein wenig besser geht“, so war er doch die tragende Säule in der Mannschaft.
Wie der Sieger der Wahl so war auch André Schmauch eine verlässliche Größe in diesem Spieljahr. In der Reserve war er Leistungsträger und kämpfte ebenso erfolgreich mit der 1. Mannschaft um den Klassenerhalt.

Alle Platzierungen: 1. Andy Jagst (85 Punkte), 2. Jens Büchner (59), 3. André Schmauch (55), 4. Franziska Müller (51), 5. Manfred Fritzsche und Steffen Schulze (25), 7. Dirk Büchner (21), 8. Sebastian Darr (19), 9. Alexander und Helmut Wiegand (beide 5).

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2010/11: Franziska Müller gehört seit Jahren zur Spitze im Thüringer Damen-Tischtennis. Bei der Wahl zum „Spieler des Jahres“ beim WSV wurde sie für ihre Leistungen in der zu Ende gegangenen Saison in der 1. Bezirksliga und bei Turnieren gewürdigt.
Mit großem Abstand verwies sie mit ihren 71 Punkten Andy Jagst und Wolfgang Rauscher (beide 49) auf den 2. Rang. Ihr sportliches Niveau bewies Franzi durch eine 20:7-Bilanz im 2. Paarkreuz der 1. Bezirksliga. Damit hatte sie maßgeblichen Anteil am Aufstieg des WSV.
Auch bei Einzelturnieren war sie erfolgreich, so u.a. zweifache Dritte bei der Landesmeisterschaft. In der aktuellen Rangliste Thüringens liegt sie auf Platz 5.

Alle Platzierungen: 1. Franziska Müller (71 Punkte), 2. Andy Jagst und Wolfgang Rauscher (beide 49), 4. Jens Büchner (29), 5. Alexander Wiegand (23), 6. Sebastian Darr (21), 7. Steffen Schulze (19), 8. Dirk Büchner und André Schmauch (beide 17), 10. Kai Breuer (15) und 11. Manfred Fritzsche (11).

2011/12: folgt

 

2012/13: Am 6. Juli wurde im Rahmen des Saisonabschlusses, der gleichzeitig so etwas wie der Saisonauftakt für das neue Spieljahr war, die Ehrung der besten Drei vorgenommen.
Zum „Spieler des Jahres“ wurde wie vor zwölf Monaten Andy Jagst gewählt. Seine Bereitschaft, in Erfurt wohnend und trotzdem weiter mit ganzer Kraft für den WSV am Ball zu sein, belohnten seine Vereinskameraden und die regelmäßigen Zuschauer.

Alle Platzierungen: 1. Andy Jagst (81 Punkte), 2. Franziska Müller (55), 3. Jens Büchner (53), 4. Stefan Dietl (51), 5. Wolfgang Rauscher (37), 6. Sebastian Darr und Steffen Schulze (25), 8. Dirk Büchner und Helmut Wiegand (23), 10. André Schmauch (19), 11. Franz Gobel (17), 12. Kai Breuer (9), 13. Alexander Wiegand (7) und 14. Manfred Fritzsche (5).

2013/14: Wolfgang Rauscher führte die 1. Mannschaft als Spitzenspieler zum Aufstieg und wurde mit dem Titel "Spieler des Jahres" belohnt. Zweiter wurde Stefan Dietl, der den Weg zum Klassenerhalt für die 2. Mannschaft bereitete und auch entscheidenden Anteil am Aufstieg der 'Ersten' hatte. Die Treppchenplätze komplettiert Franziska Müller, die es bis ins 1. Paarkreuz des WSV 1 schaffte und wiederum eine überragende Bilanz erspielte.

Die Platzierungen: 1. Wolfgang Rauscher (95 Punkte,) 2. Stefan Dietl (91), 3. Franziska Müller (69), 4. Andy Jagst (37), 5. Sebastian Darr (35), 6. Sven Große (29), 7. Kai Breuer (25), 8. Manfred Fitzsche und Normen Pohl (beide 23), 10. Jens Büchner (21), 11. Dirk Büchner (15), 12. Steffen Schulze (9,) 13. Alexander Wiegand, Akexander Kurze und Benjamin Poser (alle 7), 16. Franz Gobel, Patrick Plötner, Jana Kumlin, Alexander Büchner, Marcus Bittner, Christian Riedel und Henryk Wesoly (alle 5).

 

2014/15: Der Routinier Wolfgang Rauscher erspielte im 1. Paarkreuz der Verbandsliga eine starke 16:10-Bilanz und liegt damit unter den zehn besten Spielern der Verbandsliga. Wolfgang legte den Grundstein für den Klassenerhalt des WSV als Neuling und wurde bei der Spielerwahl mit dem 1. Rang belohnt. Belohnt wurde auch Andy Jagst, der für seine 'Zweite' rackerte und kämpfte und die Mannschaft schließlich zum Ligaverbleib antrieb.
Dritter wurde in diesem Jahr Stefan Dietl, der sich im oberen Paarkreuz der 'Ersten' sofort wohlfühlte und zum Einstand ein hervorragendes Ergebnis hinlegte.

Die Platzierungen: 1. Wolfgang Rauscher (84 Punkte), 2. Andy Jagst (73), 3. Stefan Dietl (65), 4. Franziska Müller (49), 5. Steffen Schulze (43), 6. Achim Plötner (39), 7. Sebastian Darr (29), 8. Jens Büchner (27), 9. Sven Große (25), 10. Dirk Büchner, Marcus Donat (beide 23), 12. Franz Gobel (19), 13. Robert Klas (15), 14. Alexander Büchner (12), 15. Kai Breuer, Patrick Plötner, Alexander Wiegand (alle 9), 18. Marcos Bittner, Manfred Fritzsche, Alexander Kurze, Normen Pohl, Benjamin Poser, Henryk Wesoly (alle 5).

 


2015/16: Mit Franz Gobel wurde der überragende Akteur der 1. Mannschaft zum „Spieler des Jahres“ gekürt. Mit großem Abstand honorierten die Wähler seine Entwicklung und seine Leistungen.
Zweiter wurde der Kapitän der 2. Mannschaft. Dirk Büchner führte die Reserve zum knappen Klassenerhalt und hatte bei seinen Einsätzen in der Verbandsliga maßgeblichen Anteil an etlichen Pluspunkten.
Sven Große als „Capitano“ der Dritten kam ebenfalls aufs Treppchen. Er führte sein Team zur Meisterschaft und kümmerte sich erstklassig um die Mannschaftsorganisation und Betreuung.

Die Platzierungen: 1. Franz Gobel (107 Punkte), 2. Dirk Büchner (65), 3. Sven Große (54,) 4. Robert Klas (43), 5. Patrick Plötner (33), 6. Sebastian Dar (31), 7. Alexander Büchner, Jens Büchner, Maximilian Schäfer (alle 21), 10. Andy Jagst, Achim Plötner (beide 15), 12. Stefan Dietl (11), 13. Marcus Bittner, Kai Breuer, Alexander Kurze, Steffen Schulze (alle 9), 17. Jonathan Marekia, Normen Pohl Henryk Wesoly (beide 7), 20. Marcus Donat, Manfred Fritzsche, Wolfgang Rauscher, Alexander Wiegand (alle 5).

 

2016/17:


Zum 30. Mal wurde der „Spieler des Jahres“ beim Weißenborner SV 1882 gewählt. Es gab in dieser Zeit knappe und klare Ergebnisse. Einen Gewinner gab es immer, in diesem Spieljahr mit Andy Jagst und Steffen Schulze sogar zwei.
29 Mal hatte sich ein Gewinner durchgesetzt. Nach dieser Saison dürfen sich Andy Jagst und Steffen Schulze gemeinsam über den 1. Platz freuen. Während Steffen mit immerhin neun Siegen im 1. Paarkreuz der Verbandsliga glänzen konnte, wurde bei Andy vor allem die Einstellung belohnt.
Unser „Erfurter“ kam 13 Mal zu den Spielen der „Ersten“, war für die Mannschaftsmoral unheimlich wichtig und kämpfte stets vorbildlich. Eisern hielt er in der Rückrunde im oberen Paarkreuz der Verbandsliga durch. Belohnt wurde er in seinen 16 Einzeln zwar nicht. Dass er sich aber von keiner Niederlage beeindrucken ließ und immer weiter Vollgas gab, verlangt Respekt. Den haben ihm die Wähler gezollt.
Steffen stellte sich genauso in den Dienst der Mannschaft. Obwohl lange verletzt, stellte er sich im wahrsten Sinne des Wortes an den Tisch. Mit 51 Lenzen ist Steffen mittlerweile der „Mannschaftsvati“ und kann trotzdem auf die beste Bilanz verweisen.
„Mister Zuverlässig“ Dirk Büchner kommt in der Wertung auf Rang 3 ein. Keine Arbeit und kein Schnupfen hinderten ihn daran, als einziger im Stammaufgebot der ‚Ersten‘ bei jedem Spiel dabei zu sein. Als Kapitän hatte er zudem die Organisation inne, wozu er sagt: „So ein anstrengendes Jahr habe ich noch nie gehabt.“ Mit dem 3. Platz bekommt er für sein Durchhaltevermögen ein Dankeschön.

Die Platzierungen: 1. Andy Jagst und Steffen Schulze (69 Punkte), 3. Dirk Büchner (61), 4. Robert Klas (37), 5. Manfred Fritzsche (35), 6. Franz Gobel (33), 7. Sven Große (29), 8. Alexander Wiegand (25), 9. Maximilian Schäfer (23), 10. Jens Büchner (21), 11. Normen Pohl (13), 12. Sebastian Darr, Patrick Plötner und Henryk Wesoly (alle 5).

 

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