ttTischtennis [05.03.2016/bj]: Für den interessierten Bundesligabetrachter kam die Verpflichtung von Daniel Habesohn durch den Post SV Mühlhausen Mitte Februar etwas überraschend. Warum Mühlhausen, das in akuter Abstiegsgefahr schwebte, trotzdem schon Nägel mit Köpfen machen konnte, erklärt jetzt die TTBL.

Am 1. März veröffentlichte die Tischtennis-Bundesliga (TTBL) den Grund der Mühlhäuser Planungssicherheit: "Neben den Bewerbungen der zehn Erstligisten gin­gen bis zum Bewerbungsschluss am 26. Februar keine wei­te­ren Lizenzanträge ein. Einen sport­li­chen Absteiger aus der Tischtennis Bundesliga (TTBL) wird es somit am Ende der Hauptrunde am 28. März nicht geben."

Zwar wurde Habesohn sogar schon vor dem letzten Termin verpflichtet, aber die Spatzen hatten es schon vom Dach gepfiffen, dass kein Zweitligist die (finanzielle) Herausforderung für die Eliteliga annehmen wird.

Mühlhausen gelang zuletzt der Sieg gegen Hagen und so schafften die Postler auch sportlich den Klassenerhalt, obwohl der ja - wie nun bekannt  - schon feststand.

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