201617 newsTischtennis [23.08.2016/bj]: Als die Entscheidung über den beruflichen Werdegang vor einigen Monaten anstand, überlegte Sebastian Darr intensiv. Auch wegen des WSV. Seit Jahren widmet er sich der Nachwuchsarbeit in Weißenborn, sicherte die Tainingsabende ab und fuhr in einer Saison schonmal über 1.500 Kilometer für den Verein. Jetzt arbeitet er im Nachbarland. Der WSV sagte Danke!

 

Sebastian, der als Kind selbst beim WSV das Tischtennisspielen lernte, hat gern die Übungsleiterrolle übernommen. Seit fast zehn Jahre stellte er sich der Verantwortung für den Nachwuchs. Sebastian gehörte nie zu dem Menschenschlag, der immer neue Ausreden erfindet, um sich nicht an der Vereinsarbeit beteiligen zu müssen; Sebastian brachte sich immer ganz bewusst und stark ein.

Als Franziska Müller in die Babypause ging, erhöhte er seinen Anteil an der praktischen Arbeit. Zuletzt sicherte Sebastian 90 Prozent der Termine ab. Wie ungebrochen stark seine Verbundenheit ist, zeigt auch das Wochenende. Er war das erste Mal auf "Heimaturlaub", da betreute er die Kids beim ersten Punktspiel in Gera.

Der WSV sagt Sebl ein ganz herzliches Dankeschön. Als "Trainer des Jahrzehnts" wünschen wir ihm für die neue Herausforderung viel Erfolg und eine gute Zeit. Auf ein regelmäßiges Wiedersehen in Weißenborn!

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