rauscher wolfgangTischtennis [22.10.2015/stedi/jehe]: Der Super-Sonnabend steht bevor in der Tischtennis-Verbandsliga Ost. Die vier Spitzenteams treffen in Jena und in Leubingen aufeinander. 

Den Anfang machen die Mannschaften vomSV SchottJena IV und vom Weißenborner SV 1882. Das Duell des Tabellendritten (7:3-Punkte) gegen den Vierten (6:0) beginnt 14.30 Uhr in der Kastanienschule inJena, Lobeda-West.Zweieinhalb Stunden später erlebt das SportzentrumLeubingen das Gipfeltreffen zwischen dem Spitzenreiter SFLeubingen (8:0-Punkte) und dem TabellenzweitenUSVJena (7:1).

 „Wir rechnen uns schon etwas aus in Jena. Wir sind gut drauf, wir haben gut trainiert. Und, was ganz wichtig ist, wir haben das nötige Selbstvertrauen, weil jeder um die mannschaftliche Geschlossenheit weiß, die uns auch schon im Vorjahr so stark gemacht hat“, sagte gestern WSV-Spieler Stefan Dietl. Die Weißenborner können in Bestbesetzung antreten, also auch wieder mit ihrer Nummer eins Wolfgang Rauscher. Rauscher fehlte vor zwei Wochen im Auswärtsspiel beim TSV 1876 Nobitz. Dafür half Dirk Büchner aus. Beim sportlichen Gegner SV Schott Jena IV wird die Nummer vier Christian Süß aus privaten Gründen fehlen. Dafür rückt der Eisenberger Lukas Lautsch ins Team an Position sechs. Er trifft in den Einzeln auf die Weißenborner Kai Breuer und Marcus Donat. Der WSV konnte in der bisherigen Verbandsliga-Saison alle drei Punktspiele mit 9:5 gewinnen, darunter waren die beiden Auswärtssiege bei Post SV Zeulenroda II und in Nobitz. Die nächsten Auflagen werden für Rauscher, Dietl und Co nicht einfacher. Nach dem Spiel bei der Schott-Mannschaft geht es am 7. November nach Leubingen. Die Woche drauf kommt der USV Jena in die Turnhalle nach Weißenborn. WSV-Mannschaftskapitän Kai Breuer geht davon aus, dass auch in dieser Spielzeit zwölf oder 13 Punkte reichen sollten für den Klassenerhalt.
 
Zum Originalbericht in der OTZ bitte hier klicken...

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