Tischtennis: Wer sich etwas Zeit nimmt, um in unserem Dordrechter Tagebuch zu lesen und Bilder anzuschauen, wird belohnt! Was unser Team erlebte...

Mittwoch – 22.09.2010

Früh aufstehen hieß es am Mittwoch.
Ab halb Sechs sammelte Jens die Mitfahrer ein. Als Franzi, Benjamin, Kai (das Geburtstagskind vom Vortag) und Wolfgang eingesammelt waren, rollte um 6.00 Uhr der rote WSV-Skoda auf die Autobahn. Bis auf den letzten Strauraum war das Auto voll gekracht, als es auf die Intercupfahrt ging.
Die Route gen Holland war was für urlaubsfreudige Tischtennisspieler, weil ungemein stressfrei. Das Wetter passte sich mit Sonnenschein den freien Straßen an, so dass der WSV-Tross gut vorankam.
Nachdem es nur kurz einen zähflüssigen Verkehr um Gelsenkirchen gab (kein Wunder, bei Schalke 04 läuft es ja auch nicht), überquerten wir kurz vor 12.00 Uhr die deutsch-holländische Grenze.
In den Niederlanden waren anderen Nerven von Nöten, ist dort doch eine kraftstoffsparende Fahrweise durch die Maximalgeschwindigkeit von 120 auf der Autobahn vorgegeben.
Obwohl es Mittwoch halt Ende September war, schienen alle Holländer gerade aus dem Urlaub gekommen zu sein. Die Autobahn war voll und es ging rund um Rotterdam nur noch langsam voran.
Ohne Zeitdruck war es aber gut auszuhalten und es blieb Zeit, um Holland mit seinen weiten Weideländern anzuschauen. Bis an die westliche Spitze, nach Gravenzande, schafften wir es bis 14.30 Uhr.
Danach hieß es erst einmal die Zimmer und Betten zu beziehen. Anschließend schauten sich die Weißenborner den fünf Minuten entfernten Strand an, wo Kai gleich mutig in die kalte Nordsee sprang.
Dann ging es nach einer kurzen Erholungspause nach Rotterdam, wo sich die Mannen (und die Dame) um Fußballfan Jens das Drittrundenspiel des Niederländischen Pokals zwischen Feyenoord Rotterdam und Roda JC Kerkrade anschauten. Beide Mannschaften spielen in der ersten niederländischen Liga und so sahen wir ein enges und umkämpftes Match.
Im größten Stadion der Niederlande ging Kerkrade mit 1:0 in Führung. Als es dann einen Elfmeter für Feyenoord gab, glaubten die Fans schon an den Ausgleich, jedoch fiel dieser nicht. Erst in der Endphase der regulären Spielzeit glückte das 1:1 (82.).
Auf den Zuschauerplätzen sah man gegen 23 Uhr schon müde Weißenborner Gesichter, da sich nun „Wachstunden“ des Tages stark bemerkbar machten. Allerdings war die Partie sehr sehenswert und von vielen guten Spielzügen geprägt, so dass die Augen bei allen auf blieben.
Ein Tor fiel in der Verlängerung jedoch nicht, so dass es zum Elfmeterschießen kam. Hier sahen die Rotterdamer schon wie die sicheren Sieger aus. Sowohl der dritte als auch der vierte Schütze der Kerkrader scheiterte am Torhüter oder an den eigenen Nerven. Den Vorteil konnten die Feyenoorder jedoch nicht nutzen, verschossen prompt beide anstehenden Elfer. So siegten schließlich die Kerkrader glücklich mit 5:4 und Feyenoord, der mehrmalige Meister und Europapokalsieger schlitterte weiter in die sportliche Krise.

Kurz vor Mitternacht erreichten wir WSVler das Auto auf dem 400 Meter vom Stadion entfernten Parkplatz. Für den hatten wir sage und schreibe 13 Euro berappen dürfen... Bei der schwierigen Parkplatzsituation rund um das Stadion war das aber wohl noch ein die bessere Wahl.
Auf die Betten mussten wir uns dann noch gedulden, da das Navi uns Holzländer quer durch Rotterdam und auf einen „Fahrradweg“ anstatt auf die keine 30 Meter entfernte Autobahn lotste. So war man nach nächtlichem Abenteuer erst kurz nach 1 Uhr wieder am Ferienhaus, wo dann alle erschöpft in ihre Betten fielen.

dordr_001.jpg Ferienpark in Gravenzande Ein Käffchen nach der langen Fahrt Planbau Auf dem Weg zur Nordsee Kai und Wolfgang Blumenparadiese Nach Fejenoord Lebensmittelhamster Schöne Aussicht Rotterdamer Skyline Auf dem Weg zum De Kuip De Kuip Feyenoord trifft auf Kerkrade Jens ist begeistert 1:1 nach Verlängerung Heimwärts über die Erasmusbrücke

Donnerstag, 23.09.2010

Der Donnerstag stand ganz im Zeichen des Besuchs der niederländichen Hauptstadt Amsterdam.
Zuvor klingelte der Wecker 8.30 Uhr. Beim Frühstück sah man noch in müde Gesichter. Die Müdigkeit sollte aber im Laufe des Tages schnell verschwinden.
Kurz vor um 10 startete der WSV-Tross. Es ging auf der Landstraße nach Den Haag und anschließend auf die A4 nach Amsterdam. Zunächst wurde angedacht, am Olympiastadion zu parken, jedoch fand man am Bahnhof Slotdijk einen kostengünstigen Parkplatz. Zudem hätte die Fahrt zum Olympiastadion unsere vom Navi geplagten Nerven nur sinnlos weiter strapaziert! ; )
Slotdijk war eine sehr gute Alternative. Von dort fuhr die Metro und der Zug. Wir nahmen auf Empfehlung den Zug, um in die Innenstadt zu kommen. Wir mussten mit dem Zug bis zum Hauptbahnhof nicht umsteigen. Es war nur eine Station.
Als erstes informierten wir uns über eine Grachtenfahrt, ein Muss für jeden Amsterdambesucher. Bei der Reederij Lovers wurde man fündig und so schipperten wir eine Stunde auf den Grachten der niederländischen Hauptstadt entlang.
Beeindruckend waren die Häuser mit den großen Fenstern und die Hausboote. Nach der Rundfahrt erkundeten wir Amsterdam noch zu Fuß. Hierbei hatte der Guide von Amsterdam bereits einige Tipps auf Lager. So wurde man z.B. darauf hingewiesen, dass man sich im Umgang mit Prostituierten ruhig und unauffällig verhalten soll und das man sich zunächst vergewissern muss, ob die Frau wirklich eine Frau ist... Auch auf die Coffee-Shops wurde verwiesen.
In den Einkaufsstraßen waren die Lokale nicht zu finden, schaute man aber in eine Nebengasse, sahen wir die genannten Läden. Aber keine Angst, hineingegangen ist keiner von uns.
Kurz vor 15 Uhr fuhren wir mit dem Sprinter zurück zum Slotdijk-Bahnhof. Von hier sollte es wieder zum Ferienhaus gehen. Der Feierabendverkehr in Richtung Den Haag war aber sehr zäh und so dauerte die Fahrt einige Zeit.
Angekommen in Gravenzande hielten wir noch bei einem Einkaufszentrum, wo zahlreiche Biersorten gekauft wurden. Zum einen um die Qualität des niederländischen Biers zu testen, zum anderen um den Sammler und unseren Mannschaftskameraden Dirk Büchner, der wegen der Arbeit nicht mitfahren konnte, Bierdeckel mitbringen zu können.
Kurz vor 18 Uhr erreichten wir den Ferienpark Vlutgenburg. Zum Abendbrot ging man in das Restaurant des Ferienparkes, wo man Pizza aß. Diese war kostenlos, da jeder Gast eine Pizza als Begrüßungsessen erhält.
„Das Restaurant war sehr nett, wie auch die Bedienung“, stellte Kai nach dem Abend fest. Im Ferienhaus saßen die WSVler anschließend noch gemütlich zusammen, ehe gegen 23 Uhr alle in ihren Betten lagen.

dodr_001.jpg Trabis in Holland!!! Angekommen in Amsterdam In der Stadt Bootstour durch Amsterdam Wasserseite des Bahnhofs Nemo Touristen In den Krachten Wasserstraße Malerisches Amsterdam 1 Malerisches Amsterdam 2 Altstadt Baukunst Ein Eis am Tag... In der Innenstadt Auf dem Markt In den engen Gassen

Freitag, 24.09.2010

Am Abend zuvor hatten wir uns über das Tagesprogramm unterhalten. Nachdem kurz nach 8 Uhr der Wecker klingelte und wir mit Frühstücken fertig waren, startete die Reise in Richtung Den Haag.
Hier hatten wir bis zum Mittag Zeit, die Stadt zu erkunden. Das Parkhaus in der Innenstadt war gleich eine gute Wahl. Hier fuhren wir nach ganz oben in die 13. Etage, wo wir einen perfekten Panorama-Blick auf die Stadt hatten. Um 12 Uhr ging es zurück zum Ferienhaus, wo sich alle vor dem Intercup-Match nochmal ausruhen wollten und man auf die Ankunft von Sebastian wartete.
Während des Mittags, es gab von Wolfgang gut gewürzte Gulaschsuppe, erreichte Sebastian den Ferienpark.
Anschließend gönnten sich Jens, Wolfgang und Benjamin ein Nickerchen. Kai, Sebastian und Franzi gingen nochmal an den Strand, wo Kai wieder totesmutig in die Nordsee sprang. „Heute hat die Nordsee bestimmt nur 13 Grad Celsius, deswegen war ich nur kurz baden“, sagte Kai nach dem Abtrocknen.
15.30 Uhr starteten wir nach Dordrecht. Obwohl das Navi für die Strecke eine Fahrzeit von 33 Minuten voraussagte, brauchten wir mehr als doppelt so lange. Grund war der Feierabendverkehr. Eigentlich wollten wir erst noch einmal in das Dordrechter Zentrum, da man noch eine Stunde Luft hatte. Das Zentrum fand selbst das Navi nicht.
Wie Jeroen Kivits, Spieler des TTV Dordrecht, später sagte, sei das Zentrum nicht so leicht zu finden, da es von Wasser umgeben ist und nur wenige Brücken hin führen.
So erreichte der WSV-Tross doch schon etwas früher als geplant die Turnhalle des TTV Dordrecht. Hier erwärmten sich die Spieler der holländischen Intercupmannschaft schon.
Die Begrüßung fiel herzlich aus und die Spieler beider Seiten tauschten sich erst einmal bei einem Kaffee aus und lernten sich kennen. Die Holzländer bewunderten die Spielstätte.
Der vor sechs Jahren errichtete Holzbau fasst zwei kleine Hallen und in der Mitte einen großen Raum mit Bar.

Das war die Intercuppartie:
Begegnung und sportlicher Wettstreit in Holland

Nun stand das Intercupspiel auf dem Program...
23 Uhr fuhren wir zurück in unser Ferienhaus, wo wir uns nach dem gemütlichen Beisammensein  erst gegen 2 Uhr in unseren Betten wiederfanden.
Sechs Stunden Schlaf mussten reichen, um auch Samstag wieder fit zu sein.

dodr_001.jpg In der Innenstadt Beeindruckende Architektur Viele Möglichkeiten Kai filmt Am Binnenhof In der Stadt An der großen Kirche Zurück am Haus Sebastian ist da Am Meer Kai geht baden Der Strand in Gravenzande Franzi hat Spaß Nordseestimmung Spaziergang in den Dünen Stau Dordrecht Dordrecht Ein lustiges Schaufenster Dordrecht Dordrecht TT-Zentrum Spiellokal Begrüßung vorm Match Spieleraband Umtrunk nach Mitternacht im Haus Umtrunk nach Mitternacht im Haus

Sonnabend, 25.09.2010

Wiederum 8 Uhr war es zeit zum Aufstehen. 10.15 Uhr wollten wir an der berühmten Rotterdamer Hafenrundfahrt teilnehmen, zwingend für jeden Rotterdam-Besucher.
So fuhren wir schon 9 Uhr gen Hafen, da wir wie in den letzten Tagen mit einem hohen Verkehrsaufkommen rechneten. Diesmal schienen aber noch alle Niederländer zu schlafen oder was anderes zu tun zu haben, da wir gut durchkamen.
Gegen 9.45 Uhr erreichten wir das Parkhaus „Erasmusbrug“, direkt unter dem Wahrzeichen von Rotterdam, der Erasmusbrücke gelegen. Die Reederei Spido mit ihren eleganten Schiffen war nicht weit entfernt.
iele Touristen hatten sich nicht für die frühe Wochenendrundfahrt entschieden, da bereits die Nebensaison begonnen hatte. Uns sollte das nicht stören, so hatten wir fast freie Platzwahl. Wir machten es uns auf dem Sonnendeck gemütlich, wo auch postwendend die Sonne uns entgegen strahlte.
In vier Sprachen (Niederländisch, Deutsch, Englisch und Französisch) wurde uns über den Rotterdamer Hafen und die nahestehenden Gebäude berichtet. So erfuhren wir unter anderem, dass Rotterdam einer der größte Seehäfen der Welt und der mit Abstand größte Tiefseehafen Europas ist.
Wir konnten beobachten, wie Schiffe den Güterhafen erreichten und ent- und beladen wurden. Für staunende Gesichter sorgte der Amphibienbus, der an unserem Schiff vorbeifuhr. Mit diesem spektakulären Gefährt kann man zunächst die Stadt auf den Straßen betrachten. Anschließend fährt der Bus in die Maas und man erlebt die Skyline Rotterdams vom Wasser aus.
Nachdem an einem nahegelegenen Fotoautomaten ein herrliches Bild von uns entstand, ging die Fahrt wieder nach Dordrecht in die Turnhalle. Hier wollten wir die Spiele der 1. und 3. Herren- sowie der 1. Damenmannschaft verfolgen und waren vorher zum Lunch eingeladen.
Die erste Mannschaft spielte in der 1. Division gegen Zwolle. Zwolle zeigte sich als super Mannschaft. In ihren Reihen fand sich Gert Kobes, der vor 15 Jahren in der 1. Bundesliga Deutschlands aufschlug und Gerben Last, der Sieger der Paralympics in Athen 2004, wieder.
Wir konnten Tischtennis auf sehr hohen Niveau sehen. Beim Stand von 3:1 für Zwolle (Endstand 6:4 für die Gäste) brachen wir aber auf, da wir nach Rotterdam zum Fußball fahren und vorher noch eine Kleinigkeit essen wollten.
Zunächst suchten wir verzweifelt das Stadion von Sparta Rotterdam. So fuhren wir unter anderem durch den ältesten und sehenswertesten Stadtteil Delfshaven.
Nur dank unserer guten Augen erblickten wir die Flutlichtmasten des ältesten Fußball-Stadions in den Niederlanden. Wir fanden einen Parkplatz ganz in der Nähe des Stadions und wenig später auch einen China-Imbiss. Bei Nudeln bzw. Reis mit Currysoße stillten wir unseren Hunger.
Kurze Zeit später startete dann auch das Zweitligamatch zwischen Sparta Rotterdam und dem FC Eindhoven. Zum Glück wurde selbst das älteste holländische Stadion schon einmal modernisiert ohne dabei seinen Charme zu verlieren. Ein Stadion für echte Fußball-Nostalgiker wie Jens!
Es goss wie aus Eimern und wir waren froh, auf den überdachten Zuschauerrängen sitzen zu können.
Die Fans von Sparta waren sehr fair. Nach einer etwas holprigen Anfangsphase glückte Sparta Rotterdam das 1:0. Bei jedem Tor wird die Vereinshymne eingespielt und wirklich jeder im Stadion steht auf und singt mit. Die Stimmung war herrlich.
Dank des 3:1-Sieges der Spartaner kamen wir noch zwei weitere Male in den Genuss, die feiernden Fans zu erleben. Selbst der Wettergott hatte im Anschluß an das Fußballspiel mit uns erbarmen. Während wir zurück zum Auto liefen, regnete es nicht.
Kurze Zeit vorher und nachher schüttete es wieder wie verrückt. Kurz nach 22 Uhr erreichten wir wieder unser Bungalow, wo der 2:1-Sieg der Mainzer gegen den FC Bayern München im Sportstudio geschaut und rege diskutiert wurde.
Im Mainzer Aufgebot stand der Ex-Jenaer Sami Allagui, der prompt ein Traumtor gegen den Rekordmeister schoss. Jens scherzte: „So einen starken Spieler hätte der FCC  im Spiel gegen die Vieselbacher gebraucht.“ Jena hatte am Nachmittag beim Erzrivalen in Erfurt miz 1:2 verloren...
Nach dem gemütlichen Beisammensein fanden wir uns alle erst gegen 1 Uhr in den Betten wieder. Müde versteht sich, aber mit herrlichen Eindrücken vom Tag!

dodr_001.jpg An der Erasmusbrücke Kai auf'm Dampfer Toller Ausblickn Wolfgang gefällt's Blick zum Euromast (rechts) Modernes Rotterdam Altes Rotterdam Architektenexperimente Hafenwirtschaft Altes und Neues Splashbus Wieder am TT-Zentrum WSV'ler als Zuschauer Dordrecht gegen Zwolle Am Sparta-Stadion Bei Sparta Tradition Sparta empfängt den FC Eindhoven Im Het Kasteel Blick auf die Fantribüne Jens ist's kalt Strömender Regen Blick von der Gegenkurve Das neue Hauptgebäude Umtrunk

Sonntag, 26.09.2010

Ohne Hektik wollten wir wieder nach Deutschland aufbrechen. Vor 8.30 Uhr durfte keiner aus seinem Bett steigen. Nicht einmal Wolfgang, der Frühaufsteher unter uns, der die Tage zuvor regelmäßig ab 7 Uhr das Geschirr aufgewaschen hatte, obwohl wir einen Geschirrspüler hatten. Er wollte unbedingt „fleißig wie daheim sein!“ Danke, Wolle!
Nach dem Frühstück packten wir alle unsere Sachen und verstauten sie in den Autos.
Nach einer groben Reinigung des Bungalows gaben wir 10 Uhr die Schlüssel ab und machten uns auf die rund 700 km lange Heimfahrt.
Die Fahrt in den Niederlanden war zwar teilweise wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung für die Fahrer belastend, für die Mitfahrer aber angenehm, da man sich noch auf zwei Autos verteilen konnte.
Nach zwei Stunden Fahrt erreichte man in Arnhem die deutsch-niederländische Grenze. Angekommen auf der deutschen Autobahn entdeckten wir dann auch wieder das Gaspedal und die Pferdestärken der Autos und waren froh, zügiger voranzukommen als im Land der Blumen.
An einer Raststätte kurz vor Oberhausen aßen wir nochmal zu sechst Mittag, ehe Sebastian wieder in Richtung Karlsruhe fuhr und wir zu fünft im propevollem Auto die Fahrt in Richtung Thüringen antraten.
Bis auf einen kleinen Stau bei Kassel kamen wir gut durch, so dass wir kurz nach 17 Uhr wieder zurück in Hermsdorf und Weißenborn waren.

dodr_001.jpg Gravenzande Zum Abschied mal kein Stau! ;)

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