Tischtennis: Mit Karl-Heinz Walkner vom HSV Saalfelden stimmt WSV-Vorstand Jens Büchner den Intercuptermin ab. Nach der Auslosung treten die Holzländer in Österreich an. Aber jetzt musste man sich auf einen Tausch des Austragungsortes einigen.



„Ich habe mich gleich nach der Auslosung über Saalfelden informiert“, erklärt Jens Büchner und zeigte sich begeistert über den sportlichen Anreiz und die herrliche Gegend im Salzburger Land.

Aus der Fahrt nach Saalfelden kann aber nichts werden. Der HSV wird in Weißenborn antreten. Darauf einigten sich die Vereinsfunktionäre, nachdem Saalfelden keinen Termin in der vorgegebenen Spielzeit anbieten kann.

Walkner: „Bei uns wird die Halle umgebaut. Hinzu kommen Turniere und eine Terminsperre wegen eines Profi-Turniers.“ Saalfelden hat bei Heimspielen um die 100 Zuschauer. Von denen würde keiner in die Mini-Ausweichhalle passen. Das Ambiente wäre dem Intercup nicht gerecht, so dass die Österreicher um einen Heimrechttausch baten.

Nunmehr soll die Partie entweder am 1./2. Oktober oder am 22./23. Oktober in Weißenborn über die Bühne gehen. Büchner: „Anfang Oktober wäre uns lieber, da der Termin eine Woche vor dem Verbandsligastart optimal liegen würde. Am 22. Oktober haben wir in Nobitz anzutreten. Die Partie müssten wir aber erst verlegen.“

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