Tischtennis: Am Sonntag ist Intercup. Um 14.00 Uhr empfängt der WSV den deutschen Vertreter SC Wewer 2000.



Tischtennis-Intercup – 1. Trostrunde - So. 13.11.11 - 14.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 – SC Wewer 2000


Der Sportclub entstand erst vor elf Jahren, nachdem der einstige Heimatverein Insolvenz anmelden musste. Die Entwicklung geht seitdem nach oben.
In der vergangenen Saison stiegen die Ostwestfalen erstmals in die Landesliga auf. Noch vor dem letzten Spieltag hatte der Verein die Weichen für das neue Spieljahr gestellt und mit Daniel Hoppe einen erfahrenen Regional- und Oberligaspieler verpflichtet. Der spielte zuletzt beim TTC Hofgeismar in der Hessenliga und erfüllt nunmehr die Erwartungen bestens.
Bis zum Spitzenspiel beim Tabellenführer TTV Salzkotten, 18.30 Uhr am Vorabend unseres Intercupvergleiches, wies Hoppe eine 11:1-Bilanz im 1. Paarkreuz auf.
Dass Hoppe das Wewerer Team anführt, ist jedoch reltiv unwahrscheinlich. Kapitän Dominic Gundlach: “Wir haben für das Intercupspiel aktuell ein kleines Personalproblem.” Er geht davon aus, dass die Nummer 3 (Christof Marx), Nummer 6 (Wolfgang Kirsch) und er selbst im Aufgebot stehen werden. Mit fünf Leuten wollen die Westdeutschen insgesamt ins Holzland reisen.
Beim WSV wünscht man sich, dass man mit Wewer mithalten kann. Betrachtet man die Ergebnisse der Wewerer im Intercup, so könnte man durchaus davon ausgehen, dass sich beide Mannschaften auf Augenhöhe begegnen.
Motiviert werden die Weißenborner auf alle Fälle bis in die Haarspitzen sein. Nach dem Heimspiel gegen Saalfelden wird es nur dann ein Auswärtsspiel im Intercup geben, wenn der WSV siegt. Und gerade die Auswärtsfahrten sind die Salz in der “Intercup-Suppe”.
Im engeren Aufgebot für die Partie stehen Wolfgang Rauscher, Jens Büchner, Steffen Schulze und Franziska Müller. Kai Breuer und Dirk Büchner stehen außerdem parat.

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