Tischtennis: Die Intercupsaision dauerte für unsere Cracks zwei Spiele. In der Rolle des Außenseiters fühlen wir uns wohl. Nach der Gumpoldskirchen-Reise war auch die Partie gegen Sittard  ein Erlebnis – in der Halle und abseits.

Die holländischen Gäste kamen am Sonnabend pünktlich kurz vor halb Drei und wurden mit Bratwürsten und Rostbräteln empfangen. Sie fühlten sich von Anfang an sichtlich wohl.

Im Spiel hätten wir mit ein anderen Einzelkonstellation vielleicht den einen oder anderen Punkt holen können. Steffen hätte im zweiten Einzel beinahe Sam geschlagen (2:3), aber das Spiel kam zu spät.
Die Stimmung in der Halle war riesig! Besonders beim Doppel. Da ging richtig die Post ab. Bei jedem Ballwechsel riesiger Beifall, die Rasseln und überhaupt die Begeisterung – das war Werbung für den Sport und die Belohnung für die tolle Arbeit der gesamten Helfer und Unterstützer!

Selbst wenn wir am Ende 0:4 bzw. 0:7 (Kai und Franzi waren noch in den „Ring“ gestiegen) verloren haben, konnten wir uns mit den Holländern freuen. Sie feierten ausgelassen ihren Sieg und verbreiteten eine positive Stimmung!

Zum Spielerabend ging es ins „El Dorado“, wo es gewohnt gemütlich war und sehr gutes Essen gab. Gespräche mit unseren Gästen sowie das ein oder andere Bier machten den Abend richtig rund.
Dass die Freunde aus Sittard ihren Sieg in Jena weiterfeierten, passte ins stimmungsvolle Bild.

Mit vielen Eindrücken, Sonntag wurde noch das Heimatmuseum im Bad Klosterlausnitz besucht, nahmen unsere Gäste kurz vor 12.00 Uhr Abschied.

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Danke an alle, die sich ins Zeug gelegt und mitgeholfen haben, das die beiden Tage so gelungen sind. Ich will stellvertretend einige nennen und möchte aber auch so alle ansprechen:
- Wolle, unser Mann für Tausend kleine Dinge und exklusivster Chauffeur
- Ute, unser guter Geist im Hintergrund
- Dirk, der immer und überall anpackt und dem Verein immer wieder als Sponsor unterstützt
- Stefan, Fotograf, Auf- und Abbauer
- Benjamin, der gefilmt hat und wieder ein Video macht
- Jana Sörgel, die die Übernachtungen in ihrer „Kanone“ ermöglichte
- Thomas Büchner, der mit seinem Holzlandbräu die Gaumen verwöhnte

Mein letzter Dank an dieser Stelle gilt allen Gästen, die unserer Einladung gefolgt sind und Interesse an unserem Sport und Verein bekundeten. Für Euch, unsere Mitglieder und Freunde, legen wir uns weiter ins Zeug!

Euer Jens Büchner

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