201617 newsTischtennis [08.06.2017/bj]: Übermorgen um 10.00 Uhr hat unser Intercupteam sein erstes Spiel. Ausgelost wird der erste Gegner kurz zuvor bei der offiziellen Begrüßung. Über die Favoritenrolle und die Ziele von "Weißenborn und Freunde" berichten wir heute.

 


Die Vorfreude auf die Tage in Verona war groß. Heute reist die Weißenborner Delegation zum Final-Four. In Italien absolvieren die Holzländer, die als "Weissenborn und Freunde“ starten, die Spiele 48, 49 und 50 im Tischtennis-Intercup.

Seit der ersten Partie im Jahre 1995 bieten die Begegnungen jährlich einen besonderen Reiz. „Wo kann man sich schon sonst mit Teams anderer Nationen in einem Wettkampf messen, vielleicht sogar mit Erst- und Zweitligisten“, fragt Dirk Büchner, der 1999 im belgischen Ingelmunster sein erstes internationales Spiel bestritt.

Das Final-Four erscheint ein ausgeglichenes Starterfeld zu haben, wobei sich der luxemburgische Erstligist aus Nidderkäerjeng nicht zuletzt durch den Sieg in der Vorschlussrunde gegen den Titelverteidiger SC Wewer in die Favoritenrolle gespielt hat. Mit 4:0 hat man den Oberligaaufsteiger aus Nordrhein-Westfalen von den Tischen gehauen.

Turnhout sollte eine Außenseiterchance haben, denn die Belgier haben erfahrene Akteure in ihren Reihen. Dass sie den Thüringer Vertreter aus Jena mit 4:3 bezwangen und später in Hostinne (Tschechien) mit dem gleichen Resultat weiterkamen, unterstreicht die Einschätzung.

Weißenborn und Sarnthein sind die Außenseiter. In der Rolle fühlen sich beide Teams wohl, wie die Vorgespräche unter den Mannschaftschefs zeigten.

Delegationsleiter Jens Büchner: „Wir fahren fünf Tage nach Verona, hoffen am Sonntag auf einem Treppchenplatz zu stehen und freuen uns, tischtennisbegeisterte Menschen kennenzulernen! Der Kontakt im Vorfeld war sehr freundlich. Das wollen wir vertiefen.“ 

 

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