Tischtennis: Wie schon im Hinspiel waren die Kräfteverhältnisse vor der Partie geregelt und so gab es den erwarteten Ausgang gegen Verbandsligaabsteiger Altenburg.


 

1. Bezirksliga – Sa. 26.02.11 – 14.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 - Spielunion Lok/Motor Altenburg   3:9

Wie im Herbst konnte der WSV nur ersatzgeschwächt antreten. Da die Altenburger über ein starkes Aufgebot verfügen, war der Ausgang vorprogrammiert.
Die Doppel wurden komplett umgestellt. Kai Breuer und Ersatzmann Alexander Wiegand spielten an Position eins. Sie agierten gut, hatten gegen Dietmar Brandl und Heinz Teichmann aber freilich keine Chance.

Immer noch nicht fit aber im Doppel am Ball war Jens Büchner. Die Einschränkungen am Schlagarm, die ihn wiederum zum Pausieren im Einzel zwangen, waren gegen Dominic Sommer/André Pohle zu spüren. Mit Wolfgang Rauscher gelang immerhin ein Satzgewinn.

Souverän zum ersten Punkt marschierten Franziska Müller und Dirk Büchner. Gegen Dieter Maas und Markus Teichmann hieß es am Ende 3:1.

In den Einzeln kam keine Spannung auf. Die Skatstädter waren zu überlegen. Einzig Franziska Müller (3:1 gegen Markus Teichmann) und Kai Breuer (3:2 gegen Dietmar Brandl) konnten noch Ergebniskosmetik betreiben.

Unterdessen ist der Meisterkampf wieder offen. Der VfL 1990 Gera bestätigte seine sehr gute Entwicklung und brachte Schmölln/Thonhausen (9:6) die erste Saisonniederlage bei. Damit haben die Pfefferberger nur noch einen Zähler Vorsprung auf Lok/Motor.

Am Tabellenende gab es zwei wichtige Spiele im Abstiegskampf. Zeulenroda gewann dabei - verstärkt mit den Routiniers Vieweg und Schiefner - in Greiz mit 9:6. Bad Blankenburg setzte sich in Pößneck mit 9:5 durch. Dadurch sieht es für die beiden Verlierer schlecht aus, auch wenn noch genügend Spiele ausstehen.

Das WSV-Aufgebot: Wolfgang Rauscher, Jens Büchner, Franziska Müller (1,5 Punkte), Dirk Büchner (0,5), Kai Breuer (0,5) und Ersatzmann Alexander Wiegand.

 

>>> Der Spielbericht der SU Lok/Motor Altenburg

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