Tischtenniswolle [01.09.13/jh/bj]: Mit einem klaren 9:2-Erfolg startete die 'Erste' am heutigen Sonntag in die Saison. Gegen Aufsteiger Großkochberg ragte der 3:2-Sieg von Wolfgang Rauscher gegen Thomas Schröder heraus. In einem für Bezirksligaverhältnisse sensationellen Spiel behielt der Weißenborner Routinier die Oberhand und sorgte mit seinem zweiten Punkt für die Entscheidung in einer insgesamt sehr ansehnlichen Begegnung, die zudem mit einer Zuschauerbestmarke von 43 Besuchern aufwartete...

 


1. Bezirksliga - So. 01.09.13 - 10.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 - SV 1956 Großkochberg   9:2

Beide Teams mussten auf Stammspieler verzichten. Auf Weißenborner Seite fiel Jens Büchner mit einem grippalen Infekt aus. Für ihn rückte Stefan Dietl nach. Bei Großkochberg fehlte Anna Stolze nach ihren Kreuzbandriß. Sie hofft auf einen Wiedereinstieg in der Rückrunde. Zum allem Überfluß aus Großkochberger Sicht musste sich Bernd Mattl unter der Woche einer Zahn-Op unterziehen und konnte auch nicht spielen.

Der Vorjahresdritte der 1. Bezirksliga, der Weißenborner SV 1882, hat am Sonntag einen ungefährdeten Saisonstart hingelegt. Die Gäste aus Großkochberg, die innerhalb von einem Jahr zwei sportliche Aufstiege feierten und von der 3. Bezirksliga bis in die 1. Bezirksliga durchmarschierten, waren bei ihrer Liga-Premiere in der Turnhalle in  Weißenborn beim 2:9 chancenlos.

Routinier Wolfgang Rauscher: „Mit einer starken Nummer eins Thomas Schröder allein wird es schwer für Großkochberg, die Liga zu halten.“

Der WSV erwischte einen tollen Start. Alle Doppel wurden gewonnen. Mit dem 3:0 im Rücken ließ es sich leichter aufspielen. Alle WSV-Akteure bestätigten die gute Vorbereitung.

Ersatzmann Dietl blieb genauso ohne Punktverlust wie Wolfgang Rauscher, Franz Gobel und Franziska Müller. Das beste Spiel des Vormittags lieferten Wolfgang Rauscher und Thomas Schröder. Rauscher hatte bei seinem 3:2-Sieg (10:12, 7:11, 11:6, 11:9, 11:9) das etwas glücklichere Ende. WOlle hatte im Entscheidungssatz einen 4:9-Rückstand mit sieben Punkten in Serie gedreht!

„Mein Gegenüber gehört sicher zu den stärksten Einzelspielern der Liga“, sagte Wolle anerkennend. Da keine andere Mannschaft noch höher gewann als der WSV, übernahmen die Holzländer nach dem ersten von 16  Spieltagen die Tabellenführung.

Die Aufgebote:

WSV: Wolfgang Rauscher (2,5 Punkte), Steffen Schulze (1,5), Franz Gobel (1,5), Franziska Müller (1,5), Kai Breuer (0,5) und Ersatzmann Stefan Dietl (1,5);

Großkochberg: Thomas Schröder (1 Punkt), Mario Kind, Andre Grüner, Sebastian Roth sowie die Ersatzleute Toralf Kötschau und Richard Köpke.

Der Vorjahresdritte der 1. Bezirksliga, der Weißenborner SV 1882, hat am Sonntag einen ungefährdeten Saisonstart hingelegt. Die Gäste aus Großkochberg, die innerhalb von einem Jahr zwei sportliche Aufstiege feierten und von der 3. Bezirksliga bis in die 1. Bezirksliga durchmarschierten, waren bei ihrer Liga-Premiere in der Turnhalle in  Weißenborn beim 2:9 chancenlos. „Mit einer starken Nummer eins Thomas Schröder allein wird es schwer für Großkochberg, die Liga zu halten.“ Beim WSV gab es eine personelle Veränderung. Jens Büchner konnte nicht spielen, für ihn rückte Stefan Dietl ins Team. Dietl blieb genauso ohne Punktverlust wie Wolfgang Rauscher, Franz Gobel und Franziska Müller. Das beste Spiel des Vormittags lieferten Wolfgang Rauscher und Thomas Schröder. Rauscher hatte bei seinem 3:2-Sieg (10:12, 7:11, 11:6, 11:9, 11:9) das etwas glücklichere Ende. „Sportfreund Schröder gehört sicher zu den stärksten Einzelspielern der Liga“, sagte Rauscher. Da keine andere Mannschaft noch höher gewann als der WSV, übernahmen die Holzländer nach dem ersten von 16  Spieltagen die Tabellenführung.

WSV: Rauscher (2,5), Schulze (1,5), Gobel (1,5), Müller (1,5), Breuer (0,5), Dietl (1,5)

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