Vereinpatrick [12.01.14/seb]: Mit einem 0:9 gegen SV Lokomotive Altenburg II begann die Rückrunde für die zweite Mannschaft mehr als bescheiden.

 

 

 

2. Bezirksliga – Staffel 2 – Sa. 11.01.2014 – 14.00 Uhr
SV Lokomotive Altenburg 2 – Weißenborner SV 1882 2   9:0

Mit fünf (!!!) Spielern aus der dritten Mannschaft musste die Reserve des WSV ihr erstes Auswärtsspiel in 2014 bestreiten. Lediglich Alexander Wiegand war von der Stammformation übrig geblieben. Aus verschiedensten Gründen konnte der Rest der Mannschaft nicht die Reise nach Altenburg mit antreten.
Natürlich hatte man sich rechtzeitig um Verlegung bemüht, aber ein Verlegen an einen späteren Zeitpunkt der noch jungen Saison konnte seitens des Gastgebers nicht ermöglicht werden.

Ein Nichtantreten stand aber nicht nur aus sportlichen Sicht zur Debatte, da nicht nur eine Strafgebühr fällig geworden wäre, sondern in der nächsten Saison auch zwei Auswärtsspiele auf der Tagesordnung gestanden hätten. Das galt es zu vermeiden und es ist ein Dank an die Spieler auszusprechen, die sich dieser Aufgabe gestellt haben.

Zum Spielverlauf. Wenigstens einen Punkt wollte man für die Moral aus Altenburg mitnehmen. Doch daraus wurde leider nichts.

Die Doppel gingen klar mit jeweils 0:3 an die Gastgeber. Größte Chancen hatten da noch Wiegand/Darr gegen Böhme/Wohlgemuth.

In den Einzeln sollte es nur für zwei Satzgewinne reichen. Im ersten Einzel hatte Darr noch die größte Chance gegen Manig den erhofften Punkt zu gewinnen. Nach zwischenzeitlichem 1:1 sollte der dritte Satz die Entscheidung bringen. Bei 6:10 wehrte Darr vier Satzbälle ab, erspielte sich selbst einen, hatte aber im letzten Augenblick etwas Pech mit der Netzkante. Er verlor das Spiel mit 1:3.

Den zweiten Satzgewinn erzielte Patrick Plötner gegen Walde. In den ersten beiden Sätzen gelang ihm gar nichts. Danach kämpfte er sich in das Spiel zurück, gewann Durchgang 3 und musste sich erst im vierten Satz mit 10:12 geschlagen geben.

Die anderen Einzel gingen klar mit 0:3 an die Altenburger.

Die Partie Wiegand gegen Manig (3:1) ging nicht mehr in die Wertung ein, wäre das doch der erhoffte Punktgewinn gewesen.

Das Spiel sollte man jetzt schnell abhaken und in zwei Wochen gegen Nobitz den Fehlstart wettmachen. Wichtig ist aber auch gleichfalls, die entsprechenden Lehren und Einsichten aus dem „Drumherum“ zu ziehen.

Nochmals ein Dank an alle, die mit nach Altenburg gefahren sind.

Es spielten:

Lok 2: Gerd Manig, Thomas Wohlgemuth, Ronald Kricke, Henry Walde, Jürgen Rust und Katrin Böhme (je 1,5 Punkte);
WSV: Alexander Wiegand, Sebastian Darr, Patrick Plötner, Norman Pohl, Christian Riedel und Benjamin Poser.


Die "Mannschaft der Tapferen":

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