Tischtennisjens6 [04.02.14/bj]: Der WSV hat gegen den TSV 1880 Gera-Zwötzen seinen zehnten Sieg im zwölften Saisonspiel gefeiert und den 2. Tabellenplatz untermauert. Zumal die Konkurrenz für die 'Erste' spielte.

1. Bezirksliga – Sa. 01.02.14 – 14.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 – TSV 1880 Gera-Zwötzen   9:3

Zwötzen musste mit Ersatz auskommen und pokerte bei den Doppeln. Das nutzten die Weißenborner. Allein Müller/Rauscher gaben gegen Matthes/Steinel einen Satz ab, gewannen aber genauso sicher wie Büchner/Schulze gegen Vogel/Wolak und Breuer/Gobel gegen Gebauer Reindanz (beide 3:0).

 

Die 3:0-Doppelführung baute das 1. Paarkreuz sofort aus. Wolfgang Rauscher blockte Hannes Steinel ein ums andere Mal aus und siegte 3:0. Am Nachbartisch spielte Franziska Müller groß auf und bezwang Carsten Gebauer in vier Sätzen. Eine ganz starke Leistung!

Den Vorsprung ausbauen konnte danach Jens Büchner gegen Rainer Vogel. Den ersten Gästepunkt schnappte sich Robert Matthes, der im Spielverlauf gegen Steffen Schulze immer sicherer wurde und mit 3:1 die Oberhand behielt.

Im hinteren Paakreuz brannte an diesem Tag nichts an. Kai Breuer hatte Ersatzmann Bernd Wolak (3:0) sicher im Griff. Spannend machte es Franz Gobel. Der hatte locker mit 2:0 geführt, bevor er Tino Reindanz in Spiel kommen ließ. Rechtzeitig im 5. Satz war Franz wieder auf der Höhe des Geschehens und gewann mit 11:5 zur 8:1-Führung.

Nun demonstrierten die Spitzenleute von Zwötzen, dass sie zu den spielstarken Akteuren in der 1. Bezirksliga gehören. Wolfgang Rauscher unterlag einem überlegt spielenden Carsten Gebauer (1:3). Taktisch falsch spielte Franziska Müller gegen Hannes Steinel und unterlag ebenfalls in vier Sätzen.

Jens Büchner machte anschließend den Sack zu. Nach zwei gewonnenen Sätzen lief gegen Robert Matthes in den Durchgängen 3 und 4 wenig bis gar nichts. Dann wurde das Kämpfen belohnt (11:5).

Mit dem deutlichen 9:3-Erfolg festigte Weißenborn vor den zahlreichen Zuschauern den 2. Platz. Nach dem letzten Heimspiel stehen noch fünf Begegnungen in der Fremde auf dem Programm.
Der nächste Gegner (14.02.), der Post SV Zeulenroda 2, bewies am Wochenende wieder gewonnene Spielfreude. Bei Aufbau Altenburg gewannen die Postler mit 9:7 und gegen Gera-Zwötzen mit 9:2.
Die Postler bauten durch den Erfolg in der Skatstadt das Weißenborner Polster auf Altenburg aus. Da parallel Schmölln/Thonhausen in Braunichswalde mit 5:9 verlor, hat der WSV nunmehr sechs Punkte Vorsprung vor den Pfefferbergern und sechs vor Aufbau Altenburg und dem TSV Zeulenroda.

Die Aufgebote:

Weißenborn: Wolfgang Rauscher, Franziska Müller (beide 1,5 Punkte), Jens Büchner (2,5), Steffen Schulze (0,5), Kai Breuer und Franz Gobel (beide 1,5);

Gera-Zwötzen: Carsten Gebauer, Hannes Steinel, Robert Matthes (alle 1 Punkt), Rainer Vogel, Tino Reindanz und Ersatzspieler Bernd Wolak.

 


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