Tischtennis: Zu einer unerwartet klaren Angelegenheit wurde das Rückspiel der 'Ersten' gegen den TSV Zeulenroda. Mit 9:4 siegte der WSV, nachdem die Partie in der Hinrunde mit dem gleichen Resultat verloren gegangen war.

 

1. Bezirksliga – Sa. 09.02.13 – 14.00 Uhr
Weißenborner SV 1882 - TSV Zeulenroda   9:4


Franziska Müller und Jens Büchner steuerten mit jeweils 2,5 Punkte die maximal mögliche Punktzahl bei. Bei ihren Siegen gegen Tobias Langer und Andreas Werner gab das 2. Paarkreuz lediglich einen Satz ab. In gutklassigen Begegnungen hatten die Weißenborner Akteure an diesem Tag das bessere Händchen.

Da alle drei Doppel an den WSV gingen, darunter ein Fünf-Satz-Erfolg von Kai Breuer und Franz Gobel gegen René Rochler und Tobias Langer (11:7) nach 1:2-Satzrückstand, wirkten sich die Verluste der insgesamt drei Einzelpartien im 1. Paarkreuz nicht weiter negativ aus. Steffen Schulze war gegen Sylvio Bombach immer dran. Der Zeulenrodaer markierte dann aber die entscheidenden Punkte (1:3). Gegen Dieter Langer verlief das Spiel genauso. Immer war Steffen am Drücker. Aber an diesem Sonnabend wurde er nicht belohnt und unterlag viel zu hoch (0:3).

Auch Routinier Wolfgang Rauscher verlor gegen einen bestens aufgelegten Sylvio Bombach (1:3). Der Routinier des WSV ärgerte sich nach der Partie: „Da habe ich taktisch falsch gespielt. Normalerweise darf ich das Spiel nicht abgeben.“ Immerhin bezwang er zuvor Dieter Langer.

Im 3. Paarkreuz gewann der wieder genesene Franz Gobel mit 3:0 gegen Ersatzmann René Rochler. Mit einem konzentrierten Aufschlagspiel legte der den Grundstein zum Erfolg.

Ein langes Gesicht hatte Kai Breuer nach dem 1:3 gegen Stefan Baum, der für Ralph Feistel ins Team gerückt war. Beim 1:3 erreichte er nicht ansatzweise sein eigentliches Vermögen. Seine Teamkollegen bauten ihn danach wieder auf und das Lächeln kam wieder zurück.

Wolle Rauscher nochmal: „Die Zeulenrodaer hatten heute zwar ohne Nico Günther gespielt, aber ich denke, wir hätten auch gewonnen, wenn die Gäste in Bestbesetzung angetreten wären. Wir hatten uns heute als sehr ausgeglichene Mannschaft präsentiert.

Die nächste Partie findet am Sonnabend in Harpersdorf gegen den designierten Absteiger aus Rüdersdorf statt.
Die Begegnung gegen die TTSG Schmölln/Thonhausen soll nach Möglichkeit vorgezogen werden und am 17. Februar (So.) oder am 8. März (Fr.) ausgetragen werden.

Die Aufgebote:

 

Weißenborn: Steffen Schulze (0,5 Punkte), Wolfgang Rauscher (1,5), Jens Büchner, Franziska Müller (beide 2,5), Kai Breuer (0,5) und Franz Gobel (1,5);

Zeulenroda: Dieter Langer (1 Punkt), Sylvio Bombach (2), Andreas Werner, Tobias Langer sowie die beiden Ersatzspieler René Rochler und Stefan Baum (1).

 

Zu einer unerwartet klaren Angelegenheit wurde das Rückspiel der 'Ersten' gegen den TSV Zeulenroda. Mit 9:4 siegte der WSV, nachdem die Partie in der Hinrunde mit dem gleichen Resultat verloren gegangen war.

 

Franziska Müller und Jens Büchner steuerten mit jeweils 2,5 Punkte die maximal mögliche Punktzahl bei. Bei ihren Siegen gegen Tobias Langer und Andreas Werner gab das 2. Paarkreuz lediglich einen Satz ab. In gutklassigen Begegnungen hatten die Weißenborner Akteure an diesem Tag das bessere Händchen.

 

Da alle drei Doppel an den WSV gingen, darunter ein Fünf-Satz-Erfolg von Kai Breuer und Franz Gobel gegen René Rochler und Tobias Langer (11:7) nach 1:2-Satzrückstand, wirkten sich die Verluste der insgesamt drei Einzelpartien im 1. Paarkreuz nicht weiter negativ aus. Steffen Schulze war gegen Sylvio Bombach immer dran. Der Zeulenrodaer markierte dann aber die entscheidenden Punkte (1:3). Gegen Dieter langer verlief das Spiel genauso. Immer war Steffen am Drücker. Aber an diesem Sonnabend wurde er nicht belohnt und unterlag viel zu hoch (0:3).

 

Auch Routinier Wolfgang Rauscher verlor gegen einen bestens aufgelegte Sylvio Bombach (1:3). Der Routinier des WSV ärgerte sich nach der Partie: „Da habe ich taktisch falsch gespielt. Normalerweise darf ich das Spiel nicht abgeben.“ Immerhin bezwang er zuvor Dieter Langer.

 

Im 3. Paarkreuz gewann der wieder genesene Franz Gobel mit 3:0 gegen Ersatzmann René Rochler. Mit einem konzentrierten Aufschlagspiel legte der den Grundstein zum Erfolg.

 

Ein langes Gesicht hatte Kai Breuer nach dem 1:3 gegen Stefan Baum, der für Ralph Feistel ins Team gerückt war. Beim 1:3 erreichte er nicht ansatzweise sein eigentliches Vermögen. Seine Teamkollegen bauten ihn danach wieder auf und das Lächeln kam wieder zurück.

 

Wolle Rauscher nochmal: „Die Zeulenrodaer hatten heute zwar ohne Nico Günther gespielt, aber ich denke, wir hätten auch gewonnen, wenn die Gäste in Bestbesetzung angetreten wären. Wir hatten uns heute als sehr ausgeglichene Mannschaft präsentiert.

 

Die nächste Partie findet am Sonnabend in Harpersdorf gegen den designierten Absteiger aus Rüdersdorf statt.

Die Begegnung gegen die TTSG Schmölln/Thonhausen soll nach Möglichkeit vorgezogen werden und am 17. Februar (So.) oder am 8. März (Fr.) ausgetragen werden.

 

Die Aufgebote:

Weißenborn: Steffen Schulze (0,5 Punkte), Wolfgang Rauscher (1,5), Jens Büchner, Franziska Müller (beide 2,5), Kai Breuer (0,5) und Franz Gobel (1,5);

Zeulenroda: Dieter Langer (1 Punkt), Sylvio Bombach (2), Andreas Werner, Tobias Langer sowie die beiden Ersatzspieler René Rochler und Stefan Baum (1).

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