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Weißenborner Hexen- und Bauernkessel

Von der Angst und der Resignation der Gastmannschaften

Als die 1.Tischtennis-Herrenmannschaft 1991 die Qualifikation für die Verbandsliga schaffte, war die Euphorie in Weißenborn groß. Das erste Heimspiel am 14.September 1991 sahen dann über 50 Zuschauer in der Halle. Dabei wurde die TSG Apolda mit 9:6 geschlagen.

Die Bemühungen des WSV, die Tischtennisfreunde aus dem Ort und den Nachbargemeinden mit Programmheften und Plakaten zu informieren, gelang. In der Weißenborner Halle herrschte immer eine tolle Stimmung.

Weil noch gebraten wurde, war auch immer für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Stimmung und die Anfeuerung mit fairem Klatschen aber auch einmal bissigen Bemerkungen gegenüber dem Gegner führten dazu, dass keine Mannschaft wirklich gern in den „Hexen- und Bauernkessel“ nach Weißenborn kam.

Manche Vereine wie der TTC Rotation 1951 Weimar, zu denen über die Jahre eine Rivalität entstand, hatten förmlich Angst, in Weißenborn anzutreten.

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